Für Eilige wurde hier die Lübzer Geschichte "Auf einen Blick" zusammengestellt, eingebettet in Ereignisse der Geschichte Mecklenburgs. Ausführliche Informationen sind in den weiteren Abschnitten enthalten.

700-Jahre Lübz

Warum feierte Lübz im Jahr 2008 die 700-Jahrfeier?

Ortsgeschichte

In einer ausführlichen Aufstellung werden Fakten der Lübzer Geschichte chronologisch geordnet und zusammen mit Ereignissen der Mecklenburger Geschichte aufgeführt.

Personengeschichte

Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Lübzer Familien- und Personengeschichte. Es werden Familien und Personen beschrieben, die in der Lübzer Geschichte von Bedeutung waren. Angefangen bei den ersten Bewohnern der Eldenburg, weiter über Pastoren, Bürgermeister, Lehrer, ... bis hin zu berühmten Besuchern der Stadt..

Zeitungen

Viele geschichtliche Informationen kann man den Zeitungen entnehmen, die in bzw. für Lübz erschienen.

Aktuelles

Der Verein Lübzer Land e. V. mit dem Stadtmuseum veranstaltet eine lose Vortragsreihe "Geschichte der Stadt Lübz in Wort und Bild". Bisher gab es folgende Veranstaltungen:

  1. 08.04.2016: "Auswertung der Volkzählungslisten von 1867 und 1900", Reinhard Dudlitz
  2. 24.06.2016: "Frauen im Ränkespiel um die Macht", Dieter Vierus
  3. 20.10.2016: "Lübzer Handwerk und seine Entwicklung", Reinhard Dudlitz
  4. 21.04.2017: "Stadtgeschichtlicher Überblick", Ilona Paschke
  5. 06.10.2017: "Zur Entwicklung des Schulwesens in Lübz", Reinhard Dudlitz
  6. 20.04.2018: "Die Landwirtschaftsschule in Lübz", Ilona Paschke
  7. 14.09.2018: "Leben im Sophienstift in Lübz", Reinhard Dudlitz
  8. 05.04.2019: "Die Geschichte des Lübzer Krankenhauses", Ilona Paschke
  9. 11.10.2019: "Brände und andere Katastrophen in Lübz", Reinhard Dudlitz - ausgefallen
  10. 24.04.2020: "Die Geschichte des Lübzer Krankenhauses (2. Auflage)", Ilona Paschke - ausgefallen
  11. 23.10.2020: "Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Lübz", Dieter Garling - ausgefallen
  12. 12.11.2021: "Die Geschichte des Lübzer Krankenhauses (2. Auflage)", Ilona Paschke
  13. 23.09.2022: "Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Lübz", Dieter Garling
  14. 14.04.2023: "Lübz - Flurnamen auf der Stadtfeldmark", Dieter Garling
  15. 27.10.2023: "Geschichte der Zuckerfabrik Lübz", Ilona Paschke
  16. 12.04.2024: "Lübz - Die Mühlenstadt", Dieter Garling
  17. 11.10.2024: "Geschichte der Zuckerfabrik Lübz", Ilona Paschke

In jüngster Zeit erschienen folgende Publikationen mit Informationen zur Lübzer Geschichte:

Lübzer Geschichte auf einen Blick

 Menschen   Bauten   Wirtschaft 

995
Erste urkundliche Erwähnung der "Michelenburg" in einer Urkunde König Otto III. Aus dem Namen dieser Burg wurde letztendlich der Name für das ganze Territorium Mecklenburg abgeleitet.
1160
Eroberung des Obotritenlandes durch Heinrich den Löwen, Herzog von Sachsen und Bayern. Der Obotritenfürst Niklot, Stammvater der mecklenburgischen Fürsten (regierten in Mecklenburg bis 1918), fand dabei 1160 den Tod. Bis zur Mitte des 13. Jh. erfolgt die deutsche Besiedlung Mecklenburgs, vor allem durch Siedler aus Holstein, Niedersachsen und Westfalen. Die deutschen Städtegründungen erfolgten überwiegend im 13. Jh..
1229
Erste mecklenburgische Hauptlandesteilung. Für die vier Enkel von Heinrich Borwin I. (Enkel von Niklot) wird Mecklenburg in die Herrschaften Mecklenburg, Rostock (Linie erlischt 1314), Werle (erlischt 1436), und Parchim-Richenberg (bis 1256) geteilt. Neben den Herrschaften bestanden noch die Grafschaften Ratzeburg, Schwerin und Dannenberg, sowie die Bistümer Ratzeburg und Schwerin.
1306 - 1308
Der brandenburgische Markgraf Otto IV. und sein Sohn Hermann bauten beim Dorf Lubyce die Eldenburg. Die anfangs mit Palisaden und Wall geschütze Rundburganlage erhielt später eine Mauerbefestigung.
1313
Der brandenburgische Hauptmann und Ritter Johann von Kröcher ist Verwalter der Eldenburg.
1316
Der Fürst Heinrich der Löwe von Mecklenburg weilt auf der Eldenburg.
1328
Fürst Heinrich der Löwe verpfändet die Eldenburg mit Dorf und Vorwerk Lübz und mit der Ture an Ritter Johann von Plessen und seinen Bruder Helmhold. Die Ture ist ein historisches Gebiet in der Umgebung von Lübz.
1348
Mecklenburg wurde aus der sächsischen Abhängigkeit gelöst und ein erbliches, unmittelbares Reichslehen. Zugleich wurden die mecklenburgischen Landesherren zu Herzögen erhoben.
1352
Bei der Teilung der Herrschaft zwischen den Brüdern Albrecht II. (1329 - 1379) und Johann I. (1352 - 1393) fiel die Eldenburg mit Lübz und der Ture, sowie auch das Land Sternberg an Johanns Mecklenburg-Stargard, bis diese Linie 1471 erlosch.
1456
Heinrich IV. erwirbt die Rechte am herzoglichen Anteil des Landes Ture und Lübz mit der Eldenburg von den Plessen zurück.
1456
Lübz erhielt zwischen 1456 und 1506 das Stadtrecht, das genaue Jahr ist nicht bekannt.
1471
Mit dem Erlöschen des Hauses Stargard fiel Lübz mit der Eldenburg und dem Lande Ture wieder an Mecklenburg-Schwerin zurück.
1506
Für Lübz werden erstmals Bürgermeister und Rat genannt, d. h. Lübz hat inzwischen das Stadtrecht.
1509
In verschiedenen Verträgen werden Baumeister genannt, die auf dem Gelände der Burganlage Türme errichten (sollen): 1509 Andreas Techel, 1511 Gerd Pantelitz und 1558 Hans Parr. Einer dieser Türme ist der noch heute erhaltene Amtsturm.
1523
Die Einheit von Mecklenburg konnte durch die für alle Landesteile gemeinsamen Landstände gewahrt werden. Diese schlossen sich zu einer landständischen Union zusammen. Zu den drei Ständen zählten die adligen Grundbesitzer (Ritterschaft), Vertreter der Städte (Landschaft) und höhere Geistliche (letztere nur bis zur Reformation 1552). Die Stände waren regional in Kreise gegliedert: Mecklenburgischer (Parchim), Wendischer (Güstrow), Stargardischer (Neubrandenburg).
1534
Größerer Umbau der Burg durch Baumeister Bernd Vogt (u. a. Bau des "Neuen Hauses").
1540
Die älteste überlieferte Ansicht von Lübz - Dee Luptze - wird gemalt.
1547
Die Burg wurde zum Schloß umgebaut und wird fortan als Witwensitz genutzt.
1547 - 1567
Die Herzogin Anna (+ 19.6.1567, Tochter des Joachim I. von Brandenburg und Witwe von Albrecht VII. dem Schönen (28.7.1488 - 5.1.1547)) hat auf dem Schloß ihren Witwensitz. Sie wurde vor allem durch ihre streng katholische Einstellung bekannt, mit der sie die Einführung der Reformation in Lübz behinderte.
1549
Auf dem mecklenburgischen Landtag in Sternberg wurde der evangelische Glaube für Mecklenburg verbindlich. Die Reformation Martin Luthers hat sich durchgesetzt.
1560
Der erste protestantische Prediger, Nikolaus Bergius, wirkt in Lübz (bis 1569).
1568
Ein Stadtbrand in Lübz, die Kirche brennt bis auf die Grundmauern ab und wird in den folgenden Jahren wieder aufgebaut.
1576 - 1591
Die Herzogin Anna Sophia (+ 6.2.1591, Tochter des Albrecht von Preußen und Witwe von Herzog Johann Albrecht I. (23.12.1525 - 12.2.1576)) hat auf dem Schloß ihren Witwensitz.
1592 - 1634
Die Herzogin Sophie (+ 14.11.1634, Tochter des Adolf von Schleswig-Holstein und Witwe von Herzog Johann VII. (7.3.1558 - 22.3.1592)) hat auf dem Schloß ihren Witwensitz. Ihr überliefertes Tagebuch zeugt von ihrem aktiven Wirken in und um Lübz. Sie wurde in der Lübzer Kirche beigesetzt.
1618
Dreißigjähriger Krieg: große Zerstörungen und hohe Zahl Menschenopfer in Mecklenburg (bis 1648).
1620
Die Herzogin Sophie empfing den schwedischen König Gustav II..
1621
Zweite mecklenburgische Hauptlandesteilung. Mecklenburg wird in Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Güstrow (bis 1695) geteilt.
1627
Wallensteins Truppen erobern Mecklenburg, Wallenstein wird dessen Herzog (bis 1631).
1631
König Gustav Adolf von Schweden rückt in Mecklenburg ein. Schwedische Herrschaft in Mecklenburg (Bündnis vom 13. März 1632). Die vertriebenen Herzöge, Adolf Friedrich I. und Johann Albrecht II., werden durch den Schwedenkönig Gustav Adolf II. wieder eingesetzt.
1633
Die Herzogin Sophie gründet die Stiftskirche.
1634
Nach dem Tod der Herzogin Sophie beginnt das Schloß zu verfallen.
1637
Plünderung der Stadt Lübz durch kaiserliche Truppen.
1637
häufiges Hin und Her zwischen schwedischen und kaiserlichen Truppen (bis 1640).
1648
Ende des dreißigjährigen Krieges: Westfälischer Frieden. Dieser erste große Krieg in Mecklenburg war für die Entwicklung verheerend. Die Einwohnerzahl wurde auf ein Sechstel reduziert (von 300.000 auf 50.000). Mecklenburg verliert Wismar, Amt Neukloster und die Insel Poel an Schweden (bis 1803). Die Bistümer Schwerin und Ratzeburg gehen an Mecklenburg Schwerin.
1658
Schwedisch-Polnischer Krieg. 1658 marschieren kaiserliche, brandenburgische und polnische Soldaten in Mecklenburg ein. Kriegerische Belastungen wie zur Zeit des 30jährigen Krieges bis zum Frieden von Olivia im Mai 1660.
1674
Brandenburgisch-schwedischer Krieg in Mecklenburg (bis 1675).
1698
Lübz brennt vom Sägemühlentor bis zum Parchimer Tor völlig ab, Reste der alten Burg werden zum Wiederaufbau verwendet.
1700 - 1721
Nordischer Krieg. Plünderungen durch die Kriegsparteien: Schweden gegen Preußen, Dänen, Sachsen und Russen.
1701
Dritte Hauptlandesteilung durch Hamburger Vergleich. Mecklenburg wird in Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz (Herrschaft Stargard und Fürstentum Ratzeburg (vormaliges Bistum) - ohne die gleichnamige Stadt und Komthurei Mirow) geteilt.
1711
Beginn der Verschleppungen von Mecklenburgern in die preußische Armee, der Krieg wütet in Mecklenburg.
1733 - 1787
Wegen der an Preußen verpfändeten Ämter Wredenhagen, Plau, Marnitz und Eldena hatte Lübz eine Schwadron preußischer Husaren in Garnision.
1750 - 1759
Das Schloß wird komplett abgerissen, auf den alten Fundamenten entsteht ein neues Gebäude - das Herzogliche Amt (Amtshaus). Der daneben stehende Turm heißt seitdem Amtsturm.
1755
Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich. Weitere Verankerung der Leibeigenschaft und Legalisierung des Bauernlegens.
1756 - 1763
Siebenjähriger Krieg. Preußen besetzt das neutrale Sachsen und kämpft gegen eine Koalition von Österreich, Rußland, Frankreich und Schweden, im Verlaufe des Krieges mehrfache Besetzung Mecklenburgs-Schwerins (erstmalig 1757) durch Preußen, weiterhin Geld- und Naturallieferungen, Zwangsrekrutierungen (insgesamt ca. 4000 Soldaten für die preußische Armee) und Plünderungen. Nach dem Krieg setzt endlich ein begrenzter Aufschwung ein.
1761
Herzog Friedrich der Fromme bestätigt Lübz das Stadtreglement, Wappen ein gekrönter Stierkopf mit Halsfell und 2 Sternen zur Seite.
1764
Ludwigslust wird Residenzstadt von Mecklenburg-Schwerin (bis 1837).
1774
Bau der ersten Schleuse und der Schleusenbrücke.
1787
Räumung der bisher in königlich-preußischen Händen befindlichen Ämter Eldena, Marnitz, Plau und Wredenhagen nebst völliger Räumung der Städte Parchim, Lübz und Plau von fremder preußischer Garnision.
1806
Flucht Blüchers durch Mecklenburg. Plünderungen und Zerstörungen durch die Franzosen.
1806 - 1813
Franzosenzeit. Beitritt zum napoleonischen Rheinbund 1808, Einquartierungen, Zwangsrekrutierungen zum Kampf gegen Rußland: 2100 Mecklenburger, weniger als 100 überlebten.
1812
Die Ämter Lübz und Marnitz werden vereinigt.
1813
Mecklenburg tritt aus dem Rheinbund aus. Befreiungskriege gegen Napoleon (bis 1815).
1815
Wiener Kongreß. Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz werden Großherzogtümer und Mitglied des Deutschen Bundes.
1820
Aufhebung der Leibeigenschaft in Mecklenburg verkündet (mit Wirkung ab Ostern 1821).
1841
Das Amt Lübz erhält vom Amt Plau mehrere Ortschaften.
1846
Bau der Fangschleuse.
1848
Bürgerlich demokratische Revolution (bis 1849).
1850
Über die bürgerliche Verfassung von Mecklenburg wird im ausländischen Brandenburg das Urteil gesprochen. Der "Freienwalder Schiedsspruch" setzt den Landesgrundgesetzlichen Erbvergleich wieder in Kraft (gilt bis 1918).
1851
Beginn der Massenauswanderung nach Amerika. Politische, soziale und wirtschaftliche Mißstände verursachten die große Emigrationswelle Ende des 19. Jh.. Von 1853 bis 1908 wanderten fast 120.000 Menschen aus Mecklenburg aus.
1858
Das zwischenzeitlich verfallene Sophienstift wurde wiederhergestelt und eingeweiht.
1866
Beitritt Mecklenburgs zum Norddeutschen Bund. Mecklenburg wurde an das norddeutsche Post- und Fernmeldenetz angeschlossen und erhielt einheitliche Maße und Gewichte auf der Grundlage des metrischen Systems und die Banknoten des Bundes. Das mecklenburgische Militär wurde preußischem Kommando unterstellt.
1870
Deutsch-Französischer Krieg unter Beteiligung mecklenburgischer Truppen (bis 1871).
1871
Gründung des Deutschen Reiches, Mecklenburg-Schwerin (558.000 Einwohner) und Mecklenburg-Strelitz (97.000 Einwohner) werden Mitgliedstaaten.
1877
Gründung der Brauerei in Lübz.
1879
Das Amt Lübz - Marnitz erhält einen Teil der Dörfer des Amtes Goldberg. Es ist damit das größte in Mecklenburg - Schwerin. An das Amtsgebäude wird der Seitenflügel angebaut.
1881
Eröffnung einer Sparkasse in Lübz.
1883
Eröffnung des Krankenhauses in Lübz.
1885
Eröffnung der Eisenbahnverbindung von Parchim über Lübz bis Neubrandenburg.
1885
Enthüllung eines Denkmals auf dem Marktplatz für die Opfer des Deutsch-Französischen Krieges.
1889
Inbetriebnahme der Molkerei.
1894
Inbetriebnahme der Zuckerfabrik.
1898
Gründung der Landwirtschaftlichen Schule (Schließung 1958).
1904
Bau des Elektrizitätswerkes.
1911
Eine neue Schleuse wird gebaut.
1911
Ein großer Brand vernichtet die Häuser an der linken Seite der Hauptstraße (stadteinwärts) zwischen Stiftstraße und Elde.
1912
Die Brauerei erhält einen Eisenbahnanschluß.
1912
Lübz erhält eine zentrale Wasserversorgung, der Wasserturm wird gebaut.
1913
Inbetriebnahme der Kartoffelflockenfabrik.
1914
Erster Weltkrieg (bis 1918).
1918
Novemberrevolution, Abdankung des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin
1918 / 1919
Gründung der Freistaaten Mecklenburg-Schwerin (1919) und Mecklenburg-Strelitz (1918) als Gliedstaaten in der Weimarer Republik.
1924
Einweihung des Ehrenhains im Neuen Teich zur Ehrung der Opfer des 1. Weltkrieges.
1925
Verlegung des Amtes Lübz - Marnitz nach Parchim.
1927
Begradigung der Oberelde und Neubau der Schleuse (bis 1930).
1930
Das ehemalige Amtsgebäude wird durch die Stadt Lübz gekauft und als Rathaus genutzt, das alte Rathaus wird zur Sparkasse.
1934
Vereinigung beider Mecklenburg zum Gau Mecklenburg (13.10.1933)
1934
Bau des Lübzer Hafens.
1936
Eröffnung der Lübzer Badeanstalt.
1939
Zweiter Weltkrieg (bis 1945).
1945
Am 2.5. marschieren amerikanische, tags darauf russische Truppen in Lübz ein.
1945
Bildung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
1947
Mecklenburg-Vorpommern heißt nur noch Mecklenburg
1949
Gründung der DDR, Mecklenburg wird Land der DDR
1952
Mecklenburg-Vorpommern wird in die Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg aufgeteilt, Kreisgebietsreform.
1952
Lübz wird Kreisstadt, der Rat des Kreises Lübz zieht in das Amtshaus ein.
1960
Eröffnung des Filmtheaters, in den 60er Jahren wird das Neubaugebiet erbaut.
1961
Bau der Berliner Mauer
1989
Fall der Berliner Mauer
1990
Die Stadt Lübz übernimmt erneut das Amtshaus.
1990
Wiedervereinigung Deutschlands, Neukonstituierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
1990
Stillegung der Molkerei, später Abriß.
1992
Stillegung der Zuckerfabrik, langsamer Abriß.
1992
Eröffnung der "hareico"-Fleischwarenfabrik. 1998 Übernahme durch Dölling. Schließung 2017 geplant.
1993
Das 1990 stillgelegte Mineralwollewerk nimmt als "Vereinigte Dämmstoffwerke Lübz" die Produktion wieder auf.
1994
Kreisgebietsreform im Land Mecklenburg-Vorpommern.
1999
Nach einer Rekonstruktion wird das Amtshaus als Bürgerhaus übergeben.
2002
Die Brauerei feiert 125-Jahrfeier. Sie hat die Wende wirtschaftlich gestärkt überstanden.

Fehlen wichtige Fakten? Sind einige Fakten nicht so sehr wichtig? Schreiben Sie bitte an Stadtgeschichte@Luebz-Online.de

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