Luftaufnahme Lübz © D. Garling
Lübz blickt auf eine ereignisreiche Geschichte zurück. Die urkundliche Ersterwähnung liegt lange zurück. Die Eldenburg verschaffte dem Ort frühzeitig Bedeutung. Im Verlaufe der Jahrhunderte entwickelte sich Lübz zur typischen Ackerbürgerstadt mit einigen Handwerkern. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beginnt ein wirtschaftlich-industrieller Aufschwung, Brauerei, Zuckerfabrik und Molkerei werden gebaut. Lübz entwickelt sich von der Ackerbürgerstadt zu einem Gewerbe- und Industriestandort. Zur Jahrtausendwende lebten in Lübz 6786 Einwohner. Diese Website stellt einige Ansichten der mecklenburgischen Stadt vor.
Hier werden mehr oder minder historische Ansichten, größtenteils auf Ansichtskarten, aber auch Fotografien, dargestellt und teilweise erläutert.
Nicht nur Brauereierzeugnisse aller Art können gesammelt werden. Hier eine kleine Auswahl.
Vor gut 700 Jahren wurde die Lübzer Eldenburg erstmalig erwähnt: "Anno domini MCCCVIII dominus Hermannus marchio Eldeburgh cum magno exercitu circumuallauit et expirauit." Hier einige Fakten aus der Lübzer Geschichte.
Auf dieser Website wird ein Einwohnerportal aufgebaut. Dieses soll Daten zu Personen enthalten, die in den vergangenen Jahrhunderten in Lübz lebten.
Lübz liegt an dem Elbe-Nebenfluß Elde und der Bundesstraße 191 im Herzen Mecklenburgs. Der tiefste Punkt ist "Im Tiefen Tal" 48 m über N.N. und der höchste Punkt am "Alten Friedhof" mit 62 m, der Bahnhof liegt 60 m hoch.
Zeichnung des Lübzer Wappens im Seitentitel nach R. Zschedek (1921), grafische Aufbereitung D. Garling